Zitate Immanuel Kant

 

 
Immanuel Kant
Der Philosoph war Begründer des Kritizismus und der Transzendentalphilosophie. Zu seinem philosophischen Schwerpunktthema gehört die Metaphysik. Er änderte die Definition des traditionellen Begriffs der Metaphysik, die er als die Wissenschaft von den Grenzen der menschlichen Vernunft erkannte. Sein Werk "Kritik der reinen Vernunft " (1781) kennzeichnet den Beginn der modernen Philosophie. Nicht nur in der Erkenntnistheorie, sondern auch in der Ethik mit dem Grundlagenwerk "Kritik der praktischen Vernunft" (1788) und in der Ästhetik mit "Kritik der Urteilskraft" (1790) sowie bedeutenden Schriften zur Religions-, Rechts- und Geschichtsphilosophie, schuf Kant eine neue, umfassende Perspektive in der Philosophie, welche die Diskussion bis ins 21. Jahrhundert maßgeblich beeinflusst. Den Begriff der Erkenntnistheorie schuf Immanuel Kant neu: Die Erkenntnis der Dinge hängt vom Erkenntnisvermögen des Menschen ab...

 

 

 

 

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

 

Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.

 

Der Ziellose erleidet sein Schicksal - der Zielbewusste gestaltet es.

 

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

 

Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt.

 

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner sebstverschuldeten Unmündigkeit.

 

Phantasie ist unser guter Genius oder unser Dämon.

 

Demut ist eigentlich nichts anderes als eine Vergleichung seines Wertes mit der moralischen Vollkommenheit.

 

Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.

 


 

 

 

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